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Gartenstühle aus Metall

By on 4. April 2014
Metallmöbel sind sehr robust

Egal ob Grillfeier mit Freunden, Familienfest im Freien oder einfach den sonnigen  Nachmittag im eigenen Garten genießen: der Gartenstuhl tut seinen Dienst. So vielfältig es ist, so wichtig ist die richtige Wahl des Möbels. Durch verstellbare Lehnen, besonders sitzfreundliche Form oder andere Kniffe sollen sich Gartenstühle den Bedürfnissen jedes Besitzers so gut wie möglich anpassen.

Viele Materialien, viele Unterschiede

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Dieses Sprichwort kann einen sogar bei der Auswahl von Gartenstühlen einholen. Wer sich im Stühle-Dschungel zurechtfinden möchte, sollte die unterschiedlichen  Vor-und Nachteile der verschiedenen Arten beachten. Vergleicht man diese mit den eigenen Ansprüchen, findet man schnell den Gartenstuhl, der am besten den eigenen Wünschen entspricht.

Am wichtigsten ist die Frage des Materials. Ob Holz, Rattan oder Korb: jede Machart hat ihre Vorzüge und Nachteile. Holzstühle wirken natürlich und sind robust, können aber mit den Jahren morsch werden und müssen immer wieder gepflegt werden. Rattan- und Korbmöbel sind schick und verströmen ein mediterranes Flair, aufgrund ihrer  Wetteranfälligkeit sollten sie jedoch vor Regen und starker Sonneneinstrahlung geschützt werden.

Neben den Stühlen aus Naturstoffen gibt es auch Gartenstühle aus Kunststoff, sie sind wetterbeständig und leicht. Vor extremen Temperaturen allerdings, sollte man sie bewahren. Ein weiteres Minus ist, dass man auf dem Kunststoff schneller schwitzt. Sitzkissen sind daher von Vorteil.

Metallstühle – der Allrounder unter den Gartenstühlen

Gartenmöbel aus MetallWer robuste und zugleich vielfältige Gartenstühle sucht, wählt heute häufig Stühle aus Metall. Diese liegen aufgrund ihrer vielen Vorteile wieder im Trend. Metallstühle zeichnen sich durch Langlebigkeit und Robustheit aus und sind für diejenigen, die keinen hohen Pflegeaufwand wollen, eine gute Wahl. Sie sind winterfest und müssen daher am Ende der Saison nicht verstaut werden.

Wem Gusseisen oder  Edelstahl zu schwer sind, der greift auf Aluminiumstühle zurück: sie sind die leichteste Variante der Metallstühle, aber dennoch robuster als Kunststoff.

Achten sollte man beim Kauf von Metallstühlen auch auf eventuell eingearbeitete Sitzflächen aus Kunststoff oder Stoff. Diese sind häufig der Schwachpunkt und halten der Beanspruchung oft nicht so lange stand. Steht der Stuhl in der prallen Sonne, sollte man, um unangenehmen  Überraschungen vorzubeugen, daran denken, dass sich Metall aufheizt und bei Unvorsichtigkeit die Gefahr von Verbrennungen besteht. Mit Sitzkissen oder einem schattigen Plätzchen  kann dem aber schnell abgeholfen werden.

Neben den romantisch anmutenden, verschnörkelten Metallstühlen gibt es für jeden Geschmack ein Design. Ob farbig oder matt, verchromt oder gehämmert, Metall ist ein Material, was viele Gestaltungsmöglichkeiten bietet und sehr gut verarbeitet werden kann.

Ganz gleich, für welches Material man sich entscheidet, man sollte die Stühle immer probesitzen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

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