Lochrandetiketten und andere Etikettenarten
Etiketten gibt es in der heutigen Welt unzählige Male. Ob in der Industrie, dem kleinen Betrieb oder auf der Trinkflasche zuhause. Überall sind sie zu finden. Doch welche verschiedenen Arten existieren tatsächlich und was genau sind eigentlich Lochrandetiketten für die Industrie?
3D-Etikette und Barcode
Heutzutage gibt es schier unzählige Etiketten aller Art. Angefangen beim 3D-Etikett über Barcode bis hin zu wetterfesten Etiketten. Das 3D-Etikett beispielsweise ist ein Selbstklebeetikett, welches mit Kunst-Flüssigharz überzogen wird. Seinen Namen erhält es durch eine optische Täuschung. Denn ein 3D-Effekt tritt im Falle einer Wölbung des Materials auf. Dieses Etikett besteht aus einer Grundfolie (meist PVC) und einem permanent haftenden Klebstoff. Es zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und ist noch dazu extrem kratzfest. Hergestellt wird es in einem komplizierten Digitaldruckverfahren. Einsatz findet das 3D-Etikett in der Produktenkennzeichnung oder bei der Vermittlung von Firmennachrichten.
Das wohl bekannteste Etikett ist der sogenannte Barcode. Gerade in der heutigen Zeit von Smartphones und Tablets findet dieser Barcode noch mehr Verwendung als sonst schon. Denn durch die Scanfunktion können wir diesen einlesen und gewünschte Informationen zum zugehörigen Thema erhalten. Aber der Reihe nach. Der Barcode, auch Strich-, Balken- oder Identcode genannt, besteht aus unterschiedlich breiten, parallel angelegten Strichen und Leerstellen. Mithilfe eines Lasergeräts, dem sogenannten Scanner, kann der Code beispielsweise an der Supermarktkasse gelesen und elektronisch verarbeitet werden. Er erfüllt folglich äußerst praktische Zwecke. Dazu gehören das Steuern von Warenverkehr, die Automatisierung von Lagern oder auch die Optimierung verschiedenster Prozesse.
Vorteile der Lochrandetiketten
Unter einem Grundetikett versteht man einen Aufkleber, das unterhalb einer Prüfplakette angebracht wird. Zu seinen Vorteilen gehört die Möglichkeit, es mehrfach bekleben zu können und die Preisgabe von Informationen über die Maschine, welche das Etikett herstellte. Das Grundetikett besteht aus selbstklebender Folie oder aus Kunststoff. Vor allem große Maschinen, die regelmäßig kontrolliert werden, verfügen über solch ein Etikett.
Ein letztes Beispiel bietet das Haftetikett, das in selbstklebender, permanent haftender oder ablösbarer Form existiert.
Auch die Materialien, aus denen es hergestellt wird, sind unterschiedlich. So kann es unter anderem aus Papier, PVC oder Polyester fabriziert werden. Vor allem in der Verpackungs- und Lebensmittelindustrie findet es Verwendung.
Lochrandetiketten für die Industrie zeichnen sich besonders durch das permanente Haften aus. Noch dazu bieten sie eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Ein reibungsloser Verlauf und die hohe Verarbeitungssicherheit stellen weitere große Vorteile der Lochrandetiketten dar. Zusätzlich besitzen diese eine stabile Ablage und liefern gute Druckergebnisse. Eine praktische Verpackung rundet die Vorteile der Lochrandetiketten für die Industrie ab, denn Sie sind Ziharmonikaförmig aufgerollt, sodass eine reibungslose Abwicklung passieren kann.
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